Die Hubinsel wurde für den Bau eines starken Kais in Sagro eingesetzt. Die Stirnseiten der Hubinsel erwiesen sich einmal mehr als großer Vorteil.
Die Anker für den neuen Kai mussten diagonal durch die Kombiwand gebohrt werden. Da es bei Ebbe und Flut unmöglich ist, schräg zu bohren, diente die Hubinsel von Browema während der Arbeiten als stabile Basis.
Die schrägen Enden ermöglichten es, die Hubinsel so nah wie möglich am Ufer zu positionieren. Die Schotten, die die Brücke zum Ufer bildeten, eigneten sich zum Befahren mit Geräten, und einige der Anker wurden ebenfalls von diesen Schotten aus gebohrt.
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